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Emotionale Intelligenz – Ein ganzheitlicher Erfolgsfaktor (Teil 2)

Viele Menschen kennen nicht mehr das Gefühl ausgeglichen zu sein. Man rennt in den Tag, erledigt seine Aufgaben, kommt geschafft und müde nach Hause und wünscht sich nur noch Ruhe, aber oft ist das auch nicht mehr der Fall. Da gibt es noch die Kinder, die sich Aufmerksamkeit wünschen und anfangen zu nerven, wenn sie diese nicht bekommen und der Ehepartner der auch noch beachtet werden möchte. Und so steht man immer wieder im Konflikt mit sich selber. Doch was kann man tun um in solchen Situationen ruhig und gelassen zu bleiben. Was kann man tun um ein ausgeglichenes Leben zu führen innerhalb der Familie und in der Gesellschaft? Wie kann man selber dazu beitragen ein glücklicher Mensch in dieser Gesellschaft zu werden? Ernst Zwiker (Gesundheitsberater, Erwachsenenbilder, Lehrer, Ehe- und Familienberater) zeigt in diesem Vortrag auf einfache Art und Weise auf, was für Vorkehrungen man treffen kann um eine glückliche Ehe und eine glückliche Familie haben zu können.  

Emotionale Intelligenz – Ein ganzheitlicher Erfolgsfaktor (Teil 1)

Stress und Hektik steigen in unserer Welt immer mehr an und es wird immer schwieriger ein ausgeglichenes, fröhliches Leben zu führen. Ein Leben wo man sich auf seine Arbeitskollegen, auf seine Familie, auf den Nachbarn und die Kinder freut; ein Leben wo man weiß wie man mit seinen Mitmenschen umgehen soll. Aber was spielt die Emotionale Intelligenz bei all dem für eine Rolle? Was ist die Emotionale Intelligenz überhaupt und ist es wichtig sie zu steigern? Ernst Zwiker (Gesundheitsberater, Erwachsenenbilder, Lehrer, Ehe- und Familienberater) zeigt in diesem Vortrag auf einfache Art und Weise auf, was mit Emotionaler Intelligenz gemeint ist und was die 5 Komponenten, die darin enthalten sind, ganz praktisch bedeuten.

Fettleibigkeit – eine schleichende Realität

© Photographerlondon | Dreamstime.com
von Jonathan Ewald:

Es ist kein Geheimnis, dass Amerika mitten in einer Epidemie der Fettleibigkeit steckt. Mehr Amerikaner sind übergewichtig als je zuvor. Dies veranlasste die Behörde „Centers for Disease Control“ dazu, Adipositas offiziell als „Krankheit“ zu klassifizieren. Das Problem ist jedoch nicht allein auf Amerika beschränkt. Weltweit steigt die Zahl der Menschen mit Übergewicht und anderen Lebensstilkrankheiten, wie Diabetes und Herzerkrankungen, weiterhin steil an. Wie verändern diese Entwicklungen unsere Wahrnehmung dieser Krankheiten? Sind sie zur neuen Norm geworden?

Mehrere Studien, die kürzlich durchgeführt wurden, haben dies untersucht. In der Zeitschrift „Pediatrics“ wurde eine Studie veröffentlicht, bei der die Eltern von tausenden Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren gebeten waren, ihre Kinder in eine der folgenden Kategorien einzuordnen: „übergewichtig“, „untergewichtig“, „gerade das richtige Gewicht“, oder „nicht sicher“. Die große Mehrheit (ungefähr 80 Prozent) der Eltern eines übergewichtigen Kindes gaben inkorrekter Weise an, dass ihr Kind „gerade das richtige Gewicht“ habe. In der Studie wurden diese Ergebnisse mit ähnlichen Daten von vor ca. 15 Jahre verglichen. Die Schlussfolgerung war, dass Eltern heutzutage seltener ihre Kinder korrekterweise als übergewichtig oder fettleibig einstufen als Eltern vor 20 Jahren.[1]

Die traurige Folge dieses Unvermögens, das Gewicht des eigenen Kindes richtig einzuschätzen, ist, dass weniger Eltern eingreifen, um ihren übergewichtigen Kindern zu helfen ihr Gewicht zu reduzieren und gesünder zu leben. Leider führt dies dazu, dass diese Kinder ein größeres Risiko haben, im Erwachsenenalter Gewichtsprobleme und andere damit verbundene Beschwerden zu haben.

Doch das Problem liegt tiefer, als die falsche Einschätzung von Eltern, die ihre übergewichtigen Kinder als „normalgewichtig“ betrachten. Studien haben belegt, dass sowohl Kinder als auch Erwachsene (inklusive im Gesundheitswesen beschäftigte Personen) immer weniger in der Lage sind, ihr eigenes Gewicht richtig zu bewerten.[2] Mit der ständigen Zunahme an Übergewicht und Adipositas beginnen wir, dies als normal anzusehen. Letztendlich können wir nicht anders, als uns mit den Menschen zu vergleichen, die um uns herum sind.

Während die angeführten Studien belegen, dass die Bevölkerung generell immer weniger in der Lage ist, das Gewicht angemessen einzuschätzen, verschweigen sie allerdings, dass wir noch nie wirklich gut darin gewesen sind. Beispielsweise konnten zwischen 1988 und 1994 78% der Eltern ihre übergewichtigen Jungen nicht als übergewichtig einstufen. Zwischen 2005 und 2010 stieg der Prozentsatz auf 83% an. Bezüglich der Mädchen nahm der prozentuale Anteil im gleichen Zeitraum von 61 auf 78% zu.[3]

Wir kommen also zu dem Schluss, dass wir neben dem Vergleichen mit anderen, ein großes Problem damit haben, unsere eigenen Schwächen (und die unserer Lieben) zu sehen. Es fällt schwer, ehrlich mit sich selbst zu sein, da wir uns natürlicherweise in einem positiven Licht sehen möchten. Außerdem ist es nicht einfach, sich zu verändern - und wenn man feststellt, dass man selbst oder ein Familienmitglied Hilfe benötigt, dann erfordert dies in den meisten Fällen Veränderung. Wenn zusätzliche Komplikationen, wie die wählerische Art bezüglich des Essens bei Kindern oder die Sturheit bei Erwachsenen, (die fest in ihre Wege eingefahren sind,) hinzukommen, wird das Ganze noch schwieriger.

Es ist an der Zeit, uns selbst und unsere engen Familienmitglieder in einem unverzerrten Licht zu betrachten. Fallen wir unter die Kategorie „genau richtig“ und können ohne Weiteres mit unseren momentanen Gewohnheiten fortfahren? Oder gibt es Raum für Verbesserung? Sind wir bereit zuzugeben, dass wir vielleicht ein wenig zu viel wiegen und sind wir bereit Schritte zu unternehmen, um dies zu ändern?

Obwohl wir hier über Fettleibigkeit und Übergewicht sprechen, kann dieses Prinzip auch auf viele andere Situationen angewandt werden. Der springende Punkt ist die Selbsteinschätzung. Betrachten wir uns selbst realistisch oder durch eine rosarote Brille? Auch wenn es manchmal weh tut, einen ehrlichen Blick auf sich selbst zu werfen, so besteht doch der erste Schritt der Veränderung und Besserung darin, das Problem zu erkennen.

Eines der ersten Dinge, die Sie tun können ist, sich Ihren BMI (= Body Mass Index) anzusehen. Diese Zahl wird aus dem Gewicht und der Größe einer Person berechnet. Der BMI ist ein zuverlässiger Indikator für Körperfett und wird von (professionellen) Ärzten verwendet, um Gewichtsprobleme mir ihren Patienten zu besprechen. Auf der folgenden Seite können Sie Ihren BMI-Wert errechnen lassen: http://www.bmi-rechner.net  doch für genauere Angaben, können sie die Website des Center for Disease Control (CDC) besuchen: http://www.cdc.gov/healthyweight/assessing/bmi/Index.html.

Wenn Ihr BMI über dem Wert liegt, den er haben sollte, dann treffen Sie die Entscheidung, dies zu ändern. Je länger Sie damit warten, etwas zu verändern, desto schwieriger wird es.

[1] Doyle, Kathryn, “More Parents Think Their Overweight Child Is ‘about Right’”. Reuters. August 26, 2014.

[2] Balmert, Jessie. “Study Says Kids Don‘t Realize They‘re Obese.” August 8, 2014.

[3] Hansen, Andrew R., Dustin T. Duncan, Yelena N. Tarasenko, Fei Yan, and Jian Zhang. “General Shift in Parental Perceptions of Overweight Among School-Aged Children.” Pediatrics, August 25, 2014.

Gesund & Lecker: Kartoffel-Kürbis-Spinat-Auflauf

    Ein gesundes, veganes und einfaches Rezept von Sylvia Kirsch zum selber machen.             Kartoffel-Kürbis-Spinat-Auflauf Zutaten: 800 g Kartoffeln

400 g Hokkaido-Kürbis

2-3 rote Zwiebeln

200 g Babyspinat (gewaschen)

Soße:

100 g Cashewnüsse fein mahlen

250 g Tofu

70 g Sandwich-Creme naturell bzw. Kräuterpaste

4 Zehen Knoblauch

1 EL Sojasoße

1 EL Agavendicksaft

1 TL Salz + 2 TL Kräutersalz

1 TL Paprikapulver

1 TL Zitronensaft

1 TL Basilikum

1 TL Oregano

250 ml Wasser

     

Zukunft passiert – Brennpunkte der Bibel (Teil 2)

© Markus Witte
Von Träumen, Denkfabriken und Zukunftsszenarien - Wie wir nachhaltige Lebensstrategien entwickeln... Auf welcher Grundlage treffen wir Vorhersagen für die Zukunft? An welchen Leitbildern und Entwicklungen orientieren wir uns? Sogenannte Denkfabriken, welche Politik und Wirtschaft beraten gibt es schon lange. Doch diese globalen „Think Tanks“, wie sie im Englischen heißen, entwerfen oftmals Szenarien, die uns Menschen nicht uneingeschränkt dienen. Auch im antiken Babylon gab es Experten und Politikberater – sie versagten, denn die Zukunft kann nur von einer verlässlichen Quelle vorhergesagt werden. Entdecken Sie eine faszinierende prophetische Fallstudie, die Bedeutung bis in unsere Zeit genießt. Sprecher: Markus Witte

Zukunft passiert – Brennpunkte der Bibel (Teil 1)

© Markus Witte
Von Trends, Krisen und Weltenrettern - Was ist "the next big thing", das auf uns zukommt? Viele Menschen ahnen, dass sich aktuell entscheidende Veränderungen in der Welt abspielen: Veränderungen in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Umwelt und Religion; Veränderungen, die unsere Zukunft nachhaltig prägen werden. Wie beeinflussen Social Media oder der „grüne Lebensstil“ unsere Zukunft? Warum investiert Google immer mehr in die Gesundheits- und Biotechnologie? Und was sagen die antiken Vorhersagen über unsere Gegenwart aus? Wir analysieren aktuelle Trends, Vorhersagen und Zukunftsszenarien auf Basis der Bibel. Bereits vor über 2500 Jahren wurde vorhergesagt, dass am Ende der Zeit die alten Prophezeiungen der Bibel entschlüsselt und viele Menschen darin große Erkenntnis finden werden. Dies erfüllt sich gerade vor unseren Augen, denn ZUKUNFT PASSIERT – jetzt! Sprecher: Markus Witte

Sicherheit für Ihre Zukunft

Die letzte Botschaft an diese Welt ist die 3. Engelsbotschaft von Offenbarung 14, 9-12. Ein ewiges Feuer wird die Feinde Gottes verzehren. Doch was ist damit gemeint? Wird Gott die Sünder tatsächlich auf ewig quälen, oder verbirgt sich eine andere Wahrheit dahinter? In dieser letzten Zeit wird der Glaube eines jeden geprüft werden. Wie können wir sicher gehen diese letzte Prüfung zu bestehen? Dieser Vortrag von Daniel Pel bietet Antworten auf diese und ähnliche Fragen. Aus der Vortragsreihe: Das Finale - was bringt die Endzeit? Vortrag von Daniel Pel  

Enthält die vegane Ernährung genügend Proteine?

© Hoxuanhuong | Dreamstime.com
von Jonathan Ewald:
Ich sah vor kurzem eine elektronische Postkarte mit einer jungen Frau darauf, die voll beladen mit Obst und Gemüse in ihren Armen war. Darauf stand der humorvolle Spruch: „Niemanden interessiert deine Proteinaufnahme, bis sie herausfinden, dass du vegan bist.“ Wenn du schon seit einiger Zeit ein Vegetarier oder ein Veganer bist, würde dich die Karte sicher zum Schmunzeln bringen. Du hast diese Frage schon hundert Mal gehört: Wie erhältst du genügend Proteine?
Ohne Zweifel ist die Proteinfrage die erste Frage, die sich die meisten Menschen stellen, wenn sie über eine pflanzenbasierte Ernährung nachdenken. Und jeder vernünftige Vegetarier oder Veganer hat sich diese Frage auch schon selbst gestellt. Sind das Verzehren eines Steaks oder das Verschlingen eines Grillhähnchens die einzigen Möglichkeiten, um Proteine aufzunehmen? Nein, tatsächlich können wir Proteine aus vielen anderen Quellen aufnehmen; wir neigen jedoch dazu, dies durch kulturell bedingte Fehlvorstellungen und Vorurteile zu vergessen. Sehen wir uns diese Sache einmal genauer an. In unserer Ernährung gibt es drei Nährstoffe, aus denen wir Energie beziehen können: die Kohlenhydrate, die Proteine und die Fette. Nach den neuesten Ernährungsrichtlinien der USDA (United States Department of Agriculture/ Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten) sollten Jugendliche und Erwachsene mindestens zehn Prozent ihrer Energiezufuhr von Proteinen bekommen. (Es wird dich vielleicht schockieren, aber mindestens zwanzig Prozent davon sollten aus dem Verzehr von gesunden Fetten kommen.) Zehn Prozent klingt zwar nicht viel, welche Nahrungsmittel entsprechen jedoch diesen Werten? Nun, wenn wir das Fleisch mal beiseite lassen, liegt der Proteingehalt in Weizen beispielsweise zwischen 12 und 18 Prozent. Getrocknete, geröstete Mandeln enthalten mehr als 13 Prozent Proteine. Sogar unsere einfachen, gekochten Kartoffeln oder Karotten bringen es auf mehr als 10 Prozent. Bohnen und Linsen sind besonders reichhaltig mit 20-30 Prozent an Proteinen. Interessanterweise enthalten sogar der Romana-Salat und der Spinat eine gute Menge an Proteinen, jeweils zwischen 20 und 30 Prozent – vielleicht wurde ja Popeye dadurch stark. Wie man also sieht, auf die 10 Prozent zu kommen ist wirklich nicht schwer. Allerdings sollte man hier noch mehr beachten, und zwar die Qualität der Proteine. Das ist das Thema, das wirklich von Bedeutung für diejenigen sein sollte, die sich für eine pflanzenbasierte Ernährung entschieden haben. Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut, die man als Bausteine für unseren Körper beschreiben könnte. Unser Körper kann viele Aminosäuren selbst synthetisieren (bzw. erzeugen). Trotzdem gibt es acht essentielle Aminosäuren (neun bei Kindern), die aus der Nahrung zugeführt werden müssen. Ein Protein hoher Qualität oder ein komplettes Protein ist ein Protein, das ein angemessenes Verhältnis der acht essentiellen Aminosäuren hat. Verschiedene Nahrungsmittel enthalten unterschiedliche Kombinationen der Aminosäuren; dies ist der Hauptgrund dafür, um eine große Vielfalt von verschiedenen Nahrungsmitteln zu verzehren. Eine der wichtigsten (und häufig übersehenen) Lebensmittel in unserer Ernährung sind die Hülsenfrüchte. Hülsenfrüchte sind Nahrungsmittel, die sich in Schoten oder Hülsen entwickeln, so wie beispielsweise Bohnen (auch Sojabohnen), Erbsen und Linsen. Sie sollten ein wesentlicher Bestandteil einer pflanzenbasierten Ernährung sein. Sie enthalten die Aminosäuren, die oftmals in Getreidesorten fehlen. Abgesehen davon sind sie angefüllt mit Proteinen und Anbieter von anderen guten Nahrungsbestandteilen wie Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Wenn man jeden Tag Hülsenfrüchte isst, stellt man sicher, dass genügend Proteine aufgenommen werden. Weil Hülsenfrüchte genau die Aminosäuren enthalten, die den Getreidesorten fehlen – und umgekehrt – haben viele Menschen die Nützlichkeit erkannt, diese beiden Arten von Lebensmitteln zu kombinieren. Öfters bezeichnet man diese Kombinationen (Reis und Bohnen, Brot mit Erdnussbutter, usw.) als kombiniertes Protein. Die Idee dahinter ist es diese Lebensmittel zusammen zu verzehren und somit eine große Ausgewogenheit der Aminosäuren zu erhalten. Während es wichtig ist, diese Beziehung zu verstehen, ist es auch wichtig zu wissen, dass man nicht zu jeder Mahlzeit die Proteine so kombinieren muss. Manche Menschen machen sich deswegen zu viele Sorgen, was aber nicht notwendig ist. Wenn wir Nahrung verzehren, zerlegt der Körper die darin enthaltenen Proteine in die einzelnen Aminosäuren. Dann fügt er diese Aminosäuren wieder zu anderen Proteinen zusammen und kann sie dann so nutzen, wie er es gerade benötigt. Der Körper ist auch in der Lage, die Aminosäuren für den späteren Gebrauch zu speichern. Das bedeutet, dass der Körper keine Schwierigkeiten damit hat, Proteine zu kreieren, so lange man ihm eine gute Auswahl an verschiedenen Aminosäuren ,über den Tag verteilt, zur Verfügung stellt. Hierbei ist es auch wichtig zu erwähnen, dass Quinoa und Soja komplette Proteine sind; also wäre es keine schlechte Idee diese beiden Lebensmittel ab und zu in unsere Ernährung zu integrieren. Kurz gesagt: So lange man eine ausgewogene Ernährung hat, das heißt, reich an Obst, Gemüse, Getreide, Nüssen und Hülsenfrüchten, wird man alle Proteine erhalten, die man benötigt. Also mache dir keine Sorgen mehr darüber, wenn dir jemand das nächste mal erzählt, dass du nicht gesund sein kannst, wenn du kein Fleisch isst; du musst nicht zu einem Tyrannosaurus Rex werden, deine Feldbohnen und dein Tofu leisten eine großartige Arbeit.   Quelle: Life and Health Network

Warum leiden wir? – Der Ursprung von Gut und Böse

Alternativtext
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Es gibt viel Böses auf dieser Welt. Milliarden von Menschen haben sich im Lauf der Jahrhunderte schon die "Leidfrage" gestellt. Warum müssen wir leiden? Warum ist die Welt voll von Konflikten und Tragödien? Und woher kommt das Gute und das Böse? Gibt es Gut und Böse wirklich, oder existiert es nur in unserer Vorstellungskraft? In diesem Kurzfilm werden nicht nur Antworten auf diese Fragen gesucht, sondern es wird auch eine Lösung für die Herausforderungen in unserem Leben angeboten. Begib dich auf eine Reise zum Ursprung des Bösen - dem Ursprung für alles Leid auf dieser Welt - und finde eine Hoffnung, die dich auch in schweren Zeiten trägt. Sprecher: Daniel Pel  

Das Bild des Tieres

Der Mensch wurde zum Bilde Gottes geschaffen. Durch den Sündenfall wurde das Bild Gottes im Menschen jedoch entstellt. Im großen Kampf zwischen Gut und Böse ist es Satans Hauptziel das Bild Gottes im Menschen zu zerstören. Deswegen wird am Ende der Zeit ein falsches Anbetungssystem aufgestellt – Das Bild des Tieres. Durch dieses Täuschungssystem versucht er die Welt, kurz vor der Wiederkunft Jesu, zu verführen. Die Frage die sich stellt ist: Wessen Bild spiegeln wir wieder? Wie können wir uns vor dem Bild des Tieres schützen und wie kann das Bild Gottes im Menschen wiederhergestellt werden? Werden wir bereit sein am Ende der Zeit zu bestehen? Vortragsreihe: Das Finale was bringt die Endzeit? Sprecher: Daniel Pel